Die Druidin

Die Druidin - ein Keltenroman

Die Druidin

„Ein phantastischer Roman, der den Leser wie magisch in die Zeit 120 v. Chr. hineinzieht.“
– Frankfurter Stadtkurier

Süddeutschland, 120 v. Chr. Die keltische Zivilisation ist an ihrem Höhepunkt: Gewaltige Befestigungsanlagen überziehen das Land. Die Macht liegt in den Händen von Druiden und machthungrigen Fürsten. Immer wieder kommt es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Stämmen, doch die größte Bedrohung erwächst im Norden: Hier rüsten germanische Stämme – Kimbern und Teutonen – für ihren Sturm über Europa.

In den Wirren dieser Zeit wächst Talia, eine junge Keltin, in einer Schule für Druiden auf. Talia besitzt die Gabe, Seelen zu sehen, doch diese Macht bringt ihr die Furcht und Missgunst der Druiden ein. Als der oberste Druide sie zwingen will, ihm ein Kind zu gebären, schließt sich Talia dem charismatischen Söldnerführer Atharic an und flieht nach Alte-Stadt. Dort findet sie eine Anstellung im Haus des Stammesfürsten Caran. Unerkannt – denn sie ist die Tochter, die Caran einst zu töten befahl.

In Alte-Stadt gerät Talia in einen Mahlstrom aus Intrigen und Verrat innerhalb der keltischen Aristokratie und zwischen Druiden und den Fürsten ihres Volkes. Hin- und hergerissen zwischen scheinbar unversöhnlichem Hass und aussichtloser Liebe schafft sich Talia mächtige Feinde – bis ihrer Familie und ihrem Volk eine Gefahr droht, die sie alle zu vernichten droht.

Details

Genre: Historischer Roman, Fantasy
Erstauflage: 2007 im Knaur-Verlag
Neuauflage als e-Book: 2019 bei Dotbooks
Sonderausgabe als Taschenbuch: Weltbild 2022

Buch des Jahres

Erfolge

Über 250.000 Mal verkauft.

Gewählt zum Buch des Jahres 2007 von den Lesern des Bertelsmann Buchclubs.

Die Druidin ist ein Roman über die Kelten und Germanen – detailliert recherchiert, dabei spannend und bildreich. “Die Keltenzeit wird in diesem Roman wunderbar lebendig. Man spürt, dass sich die Autorin intensiv mit den archäologischen Grundlagen ihres Stoffes auseinandergesetzt hat. Und der Roman ist spannend und packend geschrieben”.
Susanne Sievers
Stellv. Direktorin der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts