Eigene Romane: Hintergründe

Hier bloggt Birgit Jaeckel über die ihre eigenen Romanen, über deren Entstehung, Recherche,Hintergründe und Schreibprozess.

Das Erbe der Rauhnacht – Weihnachtsroman und Wintermärchen

Braucht ihr noch Weihnachtsgeschenke? Schoko-Nikoläuse finden ihren Weg in die  Supermärkte, draußen wird es dunkel, die Adventszeit naht … Zeit, sich auf den Winter und Weihnachten einzustimmen. „Das Erbe der Rauhnacht“ greift die Sagenfiguren und Legenden der Adventszeit und Rauhnächte auf  und kleidet sie in ein neues Gewand. Zum Inhalt: In den Rauhnächten öffnen sich […]

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Wieso ein Roman über Knecht Ruprecht und die Wilde Jagd?

Knecht Ruprecht – irgendwie ploppte dieser Gedanke schon vor Jahren in meinem Kopf auf. Ich verwarf ihn sofort. Wieso? Aus einem bescheuerten Grund: Weil ich den Namen nicht sexy fand. Doch sobald ich an Ideen für einen nächsten Roman herumnagte, tauchte dieser Gedanke wieder auf – hartnäckig und unbeeindruckt davon, wie oft ich ihn verwarf.

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Das Cover für »Das Erbe der Rauhnacht«

Das »Erbe der Rauhnacht« steht auf der Shortlist des Deutschen Selfpublishingpreises 2019. Es ist mein erster Ausflug ins Selfpublishing; bislang erschienen meine Romane bei klassischen Verlagen wie Droemer Knaur, Goldmann oder zuletzt im Ebook-Verlag Dotbooks. Von Lektorat über Cover- und Klappentext-Erstellung bis zur Organisation der Vertriebspartner lagen mit »Das Erbe der Rauhnacht« alle Entscheidungen bei

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Die Kimbern im Roman: Sturm durch Europa

»Die Druidin« und »Die Tochter der Druidin« spielen vor dem Hintergrund der beginnenden Völkerwanderungszeit um 100 vor Christus. Der Zug der Kimbern und Teutonen mischte damals die keltische und römische Welt gehörig auf. Im Folgenden ein Überblick über die historischen Ereignisse der damaligen Zeit und der etwa zwanzig Jahre, die die beiden Romane zusammen überspannen.

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Druidinnen? Wie der Roman zu seinem Titel kam

»Die Druidin« lautet der Titel meines Romans. Viele fragen sich dabei – gab es überhaupt weibliche Druiden bei den Kelten? Und auch am Ende mag sich der Leser fragen: Sind Talia und Sumelis echte Druidinnen? Doch zunächst einmal zur Forschungslage: Druidinnen in antiker Überliefung Aus dem 1. und 2. Jahrhundert vor Christus gibt es kaum

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Alte-Stadt und Manching: Wo »Die Druidin« spielt

Hauptschauplatz in »Die Druidin« ist Alte-Stadt, ein fiktiver Name für die gut erforschte Keltenstadt bei Manching in Bayern. Wesentliche Teile der Handlung des Romans beruhen auf der Geschichte dieses Oppidums mit seiner gewaltigen Stadtmauer, seinen Heiligtümern, mediterranen Importgütern, Waffen und rätselhaften Bestattungen. Keltischer Adel in Manching Alte-Stadt/Manching war der Mittelpunkt des Stammes der Vindeliker und Zentrum

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Die Welt der „Druidin“: Die Kelten

Nächste Woche beginnt meine Leserunde auf Lovelybooks zu »Die Druidin« und später folgt noch eine zu »Die Tochter der Druidin«. Daher wollte ich Euch ein bisschen zum Hintergrund der damaligen Zeit erzählen. In »Die Tochter der Druidin» findet Ihr am Schluss ein Nachwort, wo Ihr Weiteres nachlesen könnt, außerdem gibt es am Ende der Romane

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